PERFORMANCES
Ab 1990 Tanz-Performances
Grundlage der inter- bzw. transdisziplinären Ausrichtung von KOÏNZI-DANCE bildeten Ertanzte Bilder - barfuß im Museum, je zehntägige Workshops in der Hamburger Kunsthalle.
Es handelte sich um systematisch aufgebaute museumspädagogische Workshops, die Wahrnehmungsmöglichkeiten öffneten, um Gesehenes und körperlich Erfahrenes miteinander zu verbinden. In ihnen wurde Sehen, Tanzen, Zeichnen und plastisches Gestalten in kohärente Gestaltungs- und Erkenntnisprozess zusammengeführt.
Um diesen Prozess einem über die Workshopteilnehmer hinausgehenden Personenkreis zugänglich zu machen, wurden Bühnenstücke entwickelt, wie die Trilogie zu Malerei (1990), Bildhauerei (1992) und Architektur (2004) in Kooperation mit Christiane Meyer Rogge Turner und Tanzstudent*innen der Lola Rogge Schule. Ihr folgte die Hamburger Trilogie zu Klaus Mann: Die zerbrochenen Spiegel (2010), Jean Weidt: Die Zelle (2016) und den Falke-Schwestern (in Arbeit).
Andere Projekte wurden auf Einladungen von Museen (zum Beispiel dem Museum für Sepulkralkultur, Kassel), Kirchen, dem UNESCO-Institut und der EXPO2000 entwickelt.
Im Grand Défilée des Masques, 2019, wurden Momente dieser Arbeiten zitiert und in einen neuen thematischen Zusammenhang geführt. Lauritz Lipp
Grundlage der inter- bzw. transdisziplinären Ausrichtung von KOÏNZI-DANCE bildeten Ertanzte Bilder - barfuß im Museum, je zehntägige Workshops in der Hamburger Kunsthalle.
Es handelte sich um systematisch aufgebaute museumspädagogische Workshops, die Wahrnehmungsmöglichkeiten öffneten, um Gesehenes und körperlich Erfahrenes miteinander zu verbinden. In ihnen wurde Sehen, Tanzen, Zeichnen und plastisches Gestalten in kohärente Gestaltungs- und Erkenntnisprozess zusammengeführt.
Um diesen Prozess einem über die Workshopteilnehmer hinausgehenden Personenkreis zugänglich zu machen, wurden Bühnenstücke entwickelt, wie die Trilogie zu Malerei (1990), Bildhauerei (1992) und Architektur (2004) in Kooperation mit Christiane Meyer Rogge Turner und Tanzstudent*innen der Lola Rogge Schule. Ihr folgte die Hamburger Trilogie zu Klaus Mann: Die zerbrochenen Spiegel (2010), Jean Weidt: Die Zelle (2016) und den Falke-Schwestern (in Arbeit).
Andere Projekte wurden auf Einladungen von Museen (zum Beispiel dem Museum für Sepulkralkultur, Kassel), Kirchen, dem UNESCO-Institut und der EXPO2000 entwickelt.
Im Grand Défilée des Masques, 2019, wurden Momente dieser Arbeiten zitiert und in einen neuen thematischen Zusammenhang geführt. Lauritz Lipp