Ausgangspunkte dieser Tanz-Performance waren drei Skulpturen und eine Skulpturengruppe von Henry Moore. Eine davon befand sich in unmittelbarer Nähe der Lola Rogge Schule, deren Leiterin Christiane Meyer Rogge Turner zum zweiten Mal unsere Kooperationspartnerin war. Weitere Skulpturen standen in der Hamburger Kunsthalle und von einer verschaffte uns das Henry Moore Sculpture Trust (1988-1999) in Leeds Fotodokumente mit Ansichten aus verschiedenen Perspektiven.
Vorbereitet wurde die Aufführung durch die Methode der Ertanzten Bilder. Dabei wurden aus Bildmotiven tänzerische Improvisationsmotive generiert und die Teilnehmer angeleitet, ihre Assoziationen mit Kohlestiften auf Transparentpapier festzuhalten. Nach diesen Zeichnungen wurden Körpermasken und eine Bühnenskulptur hergestellt, die wieder zu tänzerischen Bewegungen anregten. Zusätzlich wurden Seile und Stoffhüllen eingesetzt.
Musikalisch begleitet wurden die Szenen von Wittwulf Y Malik (Violoncello, Elektronik) und Ronald Dransfeld (Schlagzeug).
Es handelte sich um folgende Skulpturen und Szenen:
